Anzeige der Suchergebnisse für "

"
GRIN Literarische Texte zur Sprachförderung von DAZ-Schülern in der Sekundarstufe I
GRIN Literarische Texte zur Sprachförderung von DAZ-Schülern in der Sekundarstufe I

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit will der Fragestellung nachgehen, welches Potenzial literarische Texte den DaZ-Schülern in der Sekundarstufe I bieten können und wie der Lehrer die Arbeit mit literarischen Texten für die gezielte Sprachförderung gestalten kann. Gerade in der Sekundarstufe I werden die Schüler mit unterschiedlichen literarischen Texten intensiv befasst. Die Tendenz, literarische Texte in den DaZ-Unterricht zu integrieren, steigt in letzter Zeit, denn sie bieten den Schülern eine zusätzliche Lernplattform für die Weiterentwicklung ihres Sprachniveaus. Beim Umgang mit literarischen Texten werden die Schüler mit diversen deutschspezifischen Sprachausdrücken, Satzmustern und Textstrukturen vertraut gemacht. Zudem erfüllen literarische Texte eine ästhetische und emotionale Funktion und können das Interesse der Schüler am Sprachenerwerb wecken. Einleitend wird zunächst darauf eingegangen, was unter den Zielen und Aufgaben einer Sprachförderung im DaZ-Unterricht in der Sekundarstufe I zu verstehen ist. Dabei wird erläutert, welche Schwierigkeiten DaZ-Schüler im Gegensatz zu DaM-Schülern haben. Danach wird erklärt, wie literarische Texte als Sprachfördermittel verwendet werden können und worin sich die Wichtigkeit des Einbezugs literarischer Texte begründet. Das besondere Augenmerk liegt hierbei auf dem Umgang mit literarischen Texten. Es werden unterschiedliche Textsorten vorgeschlagen, die im Rahmen eines Deutschunterrichts als Sprachfördermittel in mehreren Sprachförderbereichen eingesetzt werden können. Darüber hinaus werden diverse ästhetische und kreative Arbeitsformen mit literarischen Texten empfohlen, die der Lehrer im Unterricht einbringen kann.

Lesen Sie mehr
Duncker & Humblot Kybernetik und Wissensgesellschaft.
Duncker & Humblot Kybernetik und Wissensgesellschaft.

Das Thema "Wissensmanagement" ist aktuell - aber in Wissenschaft und Praxis auch umstritten. Streng genommen gibt es wohl "Wissensmanagement" nicht. Allenfalls kann ein Unternehmen eine Kultur und eine Infrastruktur schaffen und weiterentwickeln, die den Erwerb, die Weitergabe und die Fortentwicklung sowohl individuellen als auch organisationalen Wissens fördert. Besser wird diese Managementaufgabe deshalb als wissensorientiertes Management beschrieben. Was aber verbirgt sich hinter dieser Aufgabe? Welche Bereiche und Funktionen im Unternehmen erfordern wissensorientiertes Management? Hier können verschiedene Einsatzfelder identifiziert werden: Die Produktentwicklung, das Qualitätsmanagement, das Beschaffungs- oder das Verkaufs-Marketing, aber auch die technologischen Bereiche, etwa die Einstellung und Wartung von Maschinen und Anlagen. Auch gibt es einen engen Zusammenhang mit der (inner)betrieblichen Fortbildung, die sich auf geeignete Mechanismen (e-learning) stützen kann. Insbesondere zur Koordination von Wertschöpfungsprozessen in Netzwerken ist die Erschliessung verteilten Wissens unabdingbar. Hier sind auch neue Organisationsstrukturen vonnöten, die verhaltenswissenschaftlichen Aspekten der Kommunikation und Kooperation von Menschen im Unternehmen und zwischen Unternehmen und ihrer Umwelt Rechnung tragen. Auch müssen geeignete Formen der Darstellung bzw. der Präsentation von Wissen gewählt werden. Angesichts dieser Aufgaben kommt der Kybernetik eine besondere Rolle bei der Gestaltung wissensorientierter Managementstrukturen zu. Mit dieser Rolle und mit wissenschaftlich fundierten Ansätzen zur Bewältigung dieser Zukunftsaufgabe hat sich die Tagung in Stuttgart auseinandergesetzt. Die thematischen Schwerpunkte der Beiträge reichen von der Struktur wissensbasierter Prozesse bis zur organisationalen Verankerung von Wissen.

Lesen Sie mehr
GRIN Von der Komplexitätsreduktion zur Revitalisierung eines mittelständischen Unternehmens
GRIN Von der Komplexitätsreduktion zur Revitalisierung eines mittelständischen Unternehmens

Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Hochschule für angewandte Wissenschaften Kempten, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele mittelständische Unternehmen sind in den letzten Jahren in die Krise geraten und mussten oft Insolvenz anmelden. Der Autor dieser Studie sieht es daher an der Zeit, dass sich Unternehmen damit beschäftigen die Komplexität ihrer Geschäftstätigkeit drastisch zurückzuführen, um damit ihre Kosten zu senken und frei werdende Ressourcen effizienter einsetzen zu können. Am Beispiel der fiktiven Komplex GmbH, deren Komplexitätsproblematik ohne weiteres auf andere Unternehmen übertragbar ist, analysiert er mit verschiedenen multifunktionalen Instrumenten (Produktivitätsregression, ABC-Analyse) die vorherrschende Komplexität und schnürt ein gezieltes Manahmenbündel, das die Komplexität auf ein beherrschbares Niveau zurückführt. Darüber hinaus zeigt er mithilfe des Success Ressource Deployment (SRD) zahlreiche Handlungsfelder auf, an denen die Komplex GmbH arbeiten wird, um die Unternehmensleistung noch weiter zu steigern. Diese Studie betrachtet klassische Unternehmensfunktionen, die als Komplexitätstreiber wirken und zeigt Bereiche im Unternehmen auf, die unter der Komplexität leiden (Komplexitätsopfer). Vieldiskutierte Themen der letzten Jahre wie CRM, DataWarehouse, One-to-One Marketing etc., sieht der Autor durchaus kritisch. Denn möglicherweise haben gerade diese Themen zum Aufbau der Komplexität beigetragen.

Lesen Sie mehr
Klostermann, Vittorio Autokratie und Justiz
Klostermann, Vittorio Autokratie und Justiz

Mit den Justizreformen des Jahres 1864 hatte Russland formal den Weg des westlichen Rechtsstaates beschritten. Die Justizreformer verwirklichten die Prinzipien der Gewaltenteilung und der Unabhängigkeit der Richter. Moderne Prozessordnungen führten die Öffentlichkeit und Publizität des Prozesses ein und schützten den Angeklagten vor dem willkürlichen Zugriff des Staates. Das Buch sucht die Frage zu beantworten, inwieweit der moderne Rechtsstaat unter den Bedingungen sozio-ökonomischer Rückständigkeit, der Parallelität verschiedener Kulturen und Herrschaftsstile, der Polyethnizität des Zarenreiches und einer spätabsolutistischen politischen Ordnung überhaupt verwirklicht werden konnte. Einer Bestandsaufnahme der institutionellen Neuerungen von 1864, die in den beiden ersten Kapiteln geleistet wird, folgt jeweils ein Kapitel über die Geschworenengerichte, die Friedensrichter und die Implementierung der Reform in unterschiedlichen Regionen des Zarenreiches. Die Rechtswirklichkeit erwies, dass das moderne Recht und seine Vermittler im ländlichen Russland und in den asiatischen Randzonen des Reiches auf Unverständnis und Ablehnung stiessen. Die Geschworenengerichte reflektierten das Rechtsverständnis der bäuerlichen Laienrichter und widersprachen dem staatlichen Aufklärungsauftrag. Das Buch schliesst mit zwei Kapiteln über die russische Rechtsanwaltschaft und die Gerichte im Spannungsfeld der politischen Justiz bis 1914. Dabei wird deutlich, dass die juristischen Berufsgruppen zum Asyl der politischen Opposition wurden, weil die Mitgliedschaft in ihnen de jure zur Artikulation des politischen Gegenentwurfes berechtigte Die zarische Regierung hielt an den Errungenschaften der Gewaltenteilung fest. Sie entliess die Juristen aus der Obhut des Staates und schuf damit die Voraussetzungen für die Entstehung einer liberalen Opposition im Zarenreich. Die zarische Bürokratie suchte die Vormoderne mit den Instrumenten der Moderne zu beherrschen. Sie erreichte indessen nur, dass Herrschaft unvermittelt blieb. Modernisierung und Revolution stehen in einem Kausalnexus.

Lesen Sie mehr
Epubli Sturmverschworen-Reihe / Sturmverschworen
Epubli Sturmverschworen-Reihe / Sturmverschworen

*Auch als Einzelband lesbar* Könnt ihr mich hören? Die männliche Stimme, die scheinbar aus dem Nichts kommt, hört Marissa in Nassau, auf der Insel New Providence, das erste Mal. Eigentlich will sie dort ihre Grossmutter besuchen und ein paar schöne Tage mit ihr verbringen, doch es drängen sich seltsame Ereignisse dazwischen. Jemand möchte offensichtlich zu ihr durchdringen und Marissa kommen Zweifel an den Gründen, warum ihre Mutter Nassau als junge Frau tatsächlich verlassen hatte. Die Stimme lässt nicht von Marissa ab, so dass sie bald den Fehler begeht, ihr zu antworten. Dies führt zu einer Reihe aussergewöhnlicher Begebenheiten. Unter anderem wird Marissa in das 18. Jahrhundert gezogen und muss sich dort nicht nur zurechtfinden, sondern auch erkennen, welche Aufgabe auf sie wartet. Kann sie sich in der Vergangenheit bewegen, ohne die Zukunft damit zu beeinflussen? Was hat das 1717 in der Nähe von Cape Cod gesunkene und 1984 geborgene Piratenschiff damit zu tun? Davor, dass Nassau im 18. Jahrhundert eine Piratenhochburg war, kann Marissa nun nicht mehr die Augen verschliessen. Zu allem Übel verliebt sie sich in jemanden, der in jeglicher Hinsicht ein Problem darstellt. Was für Marissa mit einem Urlaub bei ihrer Grossmutter beginnt, wird zu einem Abenteuer durch Raum und Zeit mit Intrigen, Piraten, Legenden und Gefühlschaos. Noch nie war es für Marissa so wichtig herauszufinden, wem sie vertrauen kann und wem nicht.

Lesen Sie mehr